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ADAC und Partnerclubs helfen schnell und unbürokratisch

(Infogramm: ADAC)

(red) (adac) Noch immer keine Einheit bei den Notrufnummern in Europa: Nach Angaben des ADAC hat sich zwar die Mehrheit der europäischen Länder auf die Festnetz-Notrufnummer 112 geeinigt, doch es gibt immer noch einige Ausnahmen.

Bulgarien, Mazedonien, Russland und Serbien haben nach wie vor eigene Notrufnummern, hier ist über die 112 überhaupt keine Hilfe zu erwarten. In Italien, Norwegen, Polen, der Schweiz und Spanien erreicht man über die 112 nur die Polizei. Genau umgekehrt verhält es sich in Estland, Frankreich, Luxemburg, Österreich, Slowenien und der Türkei: Hier kommt bei 112 der Notarzt.

Einfacher ist es im Mobilfunknetz: Bereits seit Jahren funktioniert die Kurzwahl 112 per Handy mittlerweile in allen europäischen Ländern selbst ohne SIM-Karte und ohne Zugangs-Code. Vorausgesetzt, das Mobiltelefon ist betriebsbereit und ein GSM-Netz verfügbar.

Die ADAC-Übersicht gibt außer der Nummer für den Rettungsdienst auch die Erreichbarkeit von Polizei und Pannenhilfe sowie die der deutschen Club-Auslandsvertretungen an. Der ADAC verfügt über 16 Auslands-Notrufstationen in 15 Ländern, die ADAC-Mitgliedern rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Infos im Internet:
www.adac.de


02.08.07

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