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Inspector Columbo goes Camping

(Foto: Agentur)

(red) Mit dem knallroten Londoner Doppeldecker Bus von Tatort zu Tatort: Auf einer kriminologischen Ganztagestour durch den österreichischen Strudengau, die am Sonntag, 18. September, oder immer dann, wenn sich auf Voranmeldung 25 interessierte Freizeit-Kommissare zusammentun, stattfindet, blicken alle Teilnehmer hinter die Kulissen von Ernst Reinhard Schöggls neuem Kriminalroman "Von Mord zu Mord".

Für alle Spürnasen, Naturliebhaber und Feinschmecker unter den Campern ist dieser Tagesausflug zu empfehlen, liegen die Schauplätze der literarischen Morde und Verbrechen doch allesamt im Unteren Mühlviertel. Start-und Zielpunkt ist der direkt am Donauradweg gelegene „DonAU-Stand'l“ auf dem Campingplatz Au an der Donau. Im Preis von 44 Euro sind die Rundfahrt sowie ein kleiner Trauerschmaus nach jedem einzelnen Tötungsdelikt enthalten.

So viel kann man hier schon verraten: Die Gäste erwartet eine Mordsgaudi.

Da läutet das Sterbeglöcklein, Tote und Lebende verschwinden, bleiben wie vom Erdboden verschluckt. Die Ermittlungen fordern alle Hobby-Inspektoren heraus. Auf der Suche nach Täter und Motiv wandern die neugierigen Teilzeitkommissare auf touristischen Pfaden gleichsam von Mord zu Mord.

Im Örtchen Perg heißt es „Tod im Schokobrunnen“, in Windhaag: „Jägerlatein in der Kuchlmühle“, in Rechberg „Die luftgeselchte Hexe“. Der Besuch in Klam steht unter dem Motto „Der letzte Graf muss weg“, in Saxen begrüßt die Nachwuchs-Columbos „Der Geist von Dornach“. Anschließend erwartet die Gruppe „Großes im Kleinen Grein“ und „Die sieben Todsünden von Waldhausen“ sorgen für das große, spannungsgeladene Finale.

„Als der alte Pfarrer von St. Thomas am Blasenstein seine Pfarrkirche betrat, traf ihn beinahe der Schlag. Da war doch tatsächlich die berühmteste Mumie des Landes aus ihrem gläsernen Sarg verschwunden und stattdessen grinste ihm ein weiblicher Schädel entgegen“. Dieses Buchzitat macht schnell deutlich, dass Zartbesaitete nicht gerade zur Zielgruppe der „Von Mord zu Mord“-Tour gehören.

Doch die rustikalen Gasthöfe, Burgschenken und Cafés bilden gute Kulissen für Recherchen, Alibis und viele sachdienliche Hinweise im Dezernat direkt am Donauradweg.

Um Voranmeldung wird gebeten.

E-Mail-Kontakt: info@camping-audonau.at

Infos im Internet:
www.camping-audonau.at


28.06.11

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