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Premieren auf dem Caravan Salon

Attraktive Hingucker für den Renault Master und demnächst auch für den Fiat Ducato: die neuen GSM4-Felgen von Goldschmitt (li.). Bei kompakter Bauweise ein Optimum an Hub: die neue teleskopierbare Hubstütze von Goldschmitt. (Foto: Goldschmitt)

(red) (gpm) Neue Aluminiumräder, telekopierbare Hubstützen, drahtloser Internetempfang über die Hubstützensteuerung im gesamten Reisemobil und vieles mehr: Die Goldschmitt techmobil AG präsentiert auf dem Caravan-Salon 2011 in Düsseldorf eine Fülle an neuen Produkten und Entwicklungen.

Mit einem umfangreichen Programm an Neuheiten starten die Fahrwerkspezialisten von Goldschmitt in die Reisemobilsaison 2012. Auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf (27.8. bis 4.9.2011) ist das Unternehmen aus Höpfingen im Odenwald mit einer Reihe an Neuheiten vertreten.

Am augenfälligsten sind die neuen Aluminium-Räder für die aktuelle Generation des Renault Master und des Opel Movano. Die neuen GSM 4-Felgen von Goldschmitt sind im Fünf-Speichen-Design gestaltet. Neben der eleganten Optik bieten sie eine besonders hohe Traglast von 1350 Kilogramm pro Rad. In Kürze sollen die Felgen auch für den Fiat Ducato und die anderen Modelle des Euro-Chassis lieferbar sein. Durch den Einsatz der neuen Goldschmitt-Felgen ist es grundsätzlich möglich, den Renault Master oder den Opel Movano von 3,5 auf 4,0 Tonnen aufzulasten. Die Hinterachslast kann mit ihnen bis auf 2,4 Tonnen erhöht werden. Die Felgen liegen preislich nicht wesentlich über dem Niveau der bekannten GSM 1-Räder, die auch weiterhin im Programm bleiben.

Aluminiumfelgen in Carbon-Optik? In jeder x-beliebigen Farbe? Oder mit Holzmaserung? Vielleicht mit dem Foto der Frau oder des Hundes? Goldschmitt macht all das - und noch viel mehr - möglich. Zum günstigen Preis kann jeder die Räder seines Reisemobils individuell gestalten lassen. Das Wassertransferverfahren macht es möglich. Dabei werden frei gestaltbare Folien („Printings“) auf die Felgen übertragen. Unter dem Druck des Wassers passt sich die Folie optimal an die dreidimensionale Oberfläche an. Durch eine spezielle Versiegelung erhalten die Oberflächen eine hohe Abriebfestigkeit und UV-Beständigkeit.

Neu im Goldschmitt-Hubstützenprogramm für Reisemobile sind teleskopierbare Stützen. Ihre Vorteile: Bei kompakter Bauweise bieten sie ein Optimum an Hub. Selbst bei größeren Schräglagen und Bodenunebenheiten kann das Fahrzeug damit leicht in die Horizontale nivelliert werden. Bei einer Baulänge von 325 Millimetern weist die neue Tele-Star-Stütze von Goldschmitt einen maximalen Hub von 640 Millimetern auf.

Hightech-Hubstützen und High-Tech-Steuerungen gehören zusammen. Aus diesem Grund bieten die Displayspezialisten von CBE und Goldschmitt nun in Oberklassemobilen die Möglichkeit, die aufwändige Hubstützenanlage über das digitale Zentralpanel zu bedienen. Separate Bedienteile für die Hubstütze können damit entfallen. Diese Option von CBE gibt es in den kommenden fünf Jahren exklusiv für die Hubstützen von Goldschmitt. Kern des Systems ist die CAN-Bus-fähige Steuerung der Hubstützen, mit der die dicken Kabelbäume für Fahrzeuge deutlich reduziert werden können. Die moderne Übertragungstechnologie des CAN-Bus (Controlled Area Network) ermöglicht es, die unterschiedlichsten Signale über nur eine Leitung zu schicken. Die neuen High-Class- Displays von CBE kommen unter anderem in Reisemobilen von Concorde, Dethleffs, Niesmann + Bischoff, Hymer, Morelo, Frankia, Carthago und Phoenix zum Einsatz.

Zu den Neuheiten, die Goldschmitt auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf zeigt, gehört auch die Option, drahtlosen Internetempfang im gesamten Reisemobil zur Verfügung zu stellen. Dazu wird der Router, mit dem bislang die Steuerbefehle von I-Phones an die Hubstützen weitergeleitet werden, als sogenannter Access Point genutzt. Modernste Datentechnologie zieht auch bei der Werkstattsoftware ein: Mit ihr können die Servicepartner eventuelle Fehleinstellungen schnell erkennen und beheben.

Neu im Goldschmitt-Programm sind Bauteile, mit denen das Fahrwerk des nagelneuen VW Amarok verbessert werden kann. Die Spezialisten um Entwicklungsvorstand Markus Mairon bieten spezielle Zusatzluftfedern für die Hinterachse des Geländewagens. Damit wird auch eine Auflastung auf 3400 Kilogramm ermöglicht. Neuheiten gibt es auch im Sortiment für den VW T5. Für den populären Transporter von Volkswagen hat Goldschmitt neue Federbeine für die Vorderachse entwickelt. Die Luftbälge für die Hinterachse wurden überarbeitet und bieten nun mehr Komfort. Außerdem wurde das Angebot um drei unterschiedliche Stoßdämpfer für die Hinterachse erweitert.

Fans des neuen Renault Master können sich ebenfalls über neue Goldschmitt-Optionen freuen: Für dieses Modell und den weitgehend baugleichen Opel Movano gibt es nun spezielle Vorderachs-Schraubfedern. Für die Hinterachse sind zusätzliche Schraubenfedern im Programm. Die Renault-Chassis lassen sich auch mit einer Goldschmitt-Zusatzluftfeder an der Hinterachse ausrüsten. Für das französische Fahrwerk bietet Goldschmitt jetzt auch die passenden Distanzscheiben an, die für eine Verbreiterung der Spur und damit für eine Verbesserung der Straßenlage sorgen.

Zu den Visionen, die Goldschmitt auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf präsentiert, gehört auch der funktionsfähige Prototyp einer komplett aus Aluminium hergestellten Reisemobil-Hubstütze. Ob das Modell so oder modifiziert in Serie geht, ist noch nicht entschieden - auf der weltgrößten Caravaning-Schau will man die Marktreaktionen erkunden. Firmengründer Dieter Goldschmitt: „Wenn es genügend Interesse gibt, werden wir uns sicher weiter mit diesem Thema beschäftigen.“

Einen anderen Wunsch aus Reihen der Reisemobilfahrer hat Goldschmitt indessen bereits umgesetzt und bietet nun optional auch relativ kleine Teller mit einem Durchmesser von 160 Millimetern für die Hubstützenanlage an.

Auf dem Caravan-Salon ist Goldschmitt in Halle 13, Stand C53-02, sowie auf dem Freigelände vor Halle 13 vertreten.

Infos im Internet:
www.goldschmitt.de


19.07.11

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