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Erste Sitzung des neuen Präsidiums

(red) In der ersten Sitzung nach seiner Wahl beschloss das neue Präsidium des Deutschen Caravaning Handels Verbandes, DCHV die zukünftigen Leitthemen seiner Arbeit. Die weitere Verbesserung der Händler-Hersteller-Beziehung im Rahmen der GVO, die Qualitätssicherung im Verkauf, Service- und Reparaturbetrieb sowie der Ausbau der Kommunikation zwischen Händlern und Hersteller mit Hilfe von DCHV-Markenausschüssen wurden vom Präsidium beschlossen.

Unter dem Vorsitz von Präsident Kai Dhonau hat sich das DCHV-Präsidium eine weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Caravaning Fachhandel in Deutschland zum Ziel gesetzt. Im Dialog mit den Herstellern soll die Umsetzung der neuen Gruppenfreistellungsverordnung GVO im Hinblick auf eine sichere und partnerschaftliche Händler-Hersteller-Beziehung erfolgen. „Ein partnerschaftliches Verhältnis von Händler und Hersteller ist Grundvoraussetzung für einen qualifizierten Vertrieb mit hoher Marken- und Produktidentifikation und sichert die Qualität der Beratung und der Serviceleistungen für den Kunden,“ untermauert DCHV-Präsident Kai Dhonau. Diesem Zweck dient auch die Einrichtung von Markenausschüssen unter dem Dach des DCHV. Hier erhalten Händler einer Marke zukünftig Gelegenheit sich auszutauschen und gegenüber den Herstellern Anregungen zu formulieren. Das Spektrum der Themen reicht von der Weiterleitung von Kundenwünschen über Produktentwicklung bis zur Garantieabwicklung.

Die Qualitätssicherung im Verkauf sowie im Service- und Reparaturbetrieb ist der dritte Arbeitsschwerpunkt des DCHV. Dazu gehört die kontinuierliche Schulung des Personals der Caravaning-Fachbetriebe im Verkauf- und Servicebereich. Das bereits bestehende Seminarangebot des DCHV soll zu diesem Zweck weiter ausgebaut werden. Zugleich soll Bestrebungen einiger Versicherungen über die Schadenssteuerung die Instandsetzungen von Caravans und Reisemobilen zu fachfremden Werkstätten zu verlagern entgegen gewirkt werden. „Die Instandsetzung komplexer Fahrzeuge wie Caravans und Reisemobile bedarf qualifizierter Mitarbeiter und spezieller Werkzeuge, wie sie nur die Fachbetriebe vorhalten,“ begründet Kai Dhonau, Präsident des DCHV. „Der DCHV wird daher auf Versicherer, Händler und Kunden zugehen, um die Qualität bei der Reparatur von Caravans und Reisemobilen bei Versicherungsfällen zu bewahren.“

09.04.13

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